Theater zu spielen hat in Großenenglis schon eine lange Tradition. Bereits vor dem 2. Weltkrieg gab es auf Initiative des Sportvereins Theateraufführungen. In den 50er und 60er Jahren waren es dann der Gesangverein und der Bund der Vertriebenen, die die Stücke aufführten. Nach einer längerern Pause gab es 1980 einen Neubeginn. Unter der Federführung des Kulturrings wurde im Rahmen der Kulturwoche das Stück „Die Gebietsreform“ aufgeführt. Auf der Bühne standen dabei hauptsächlich Mitglieder des Posaunenchors und der Freiwilligen Feuerwehr. Noch zwei weitere Jahre wurde unter der Regie des Kulturrings gespielt. Am 17. Juni 1983 trafen sich dann 12 Personen und gründeten die „Theatergruppe 1983“. Im selben Jahr organisierten sie den ersten eigenen Theaterabend mit dem Lustspiel „Ehestand und Wehestand“. 1994 waren wir auf der Suche nach einem neuen Namen. Er sollte ein wenig künstlerischen Touch haben, aber auch pfiffig, einprägsam und seriös sein. Nach einer Zuschauerbefragung entschieden wir uns für „Bunte Bühne Großenenglis“. Im Jahr 2008 wurden wir ein „eingetragener Verein“ und in 2009 haben wir das Gebäude der ehemaligen Raiffeisenkasse als Vereinshaus gekauft, umgebaut und renoviert. Damit konnte unsere Theaterarbeit weiter verbessert werden. Begann man 1983 mit einer Aufführung vor ca. 250 Zuschauern, so sind es inzwischen elf Aufführungen der Erwachsenen - und Kindergruppe pro Jahr. Insbesondere durch die Veränderung der angebotenen Theaterstücke konnten unsere Zuschauerzahlen erheblich gesteigert werden. Waren es in den 80er und 90er Jahren noch überwiegend volks-tümliche- und bäuerliche Theaterstücke, so wird heute anspruchsvolleres Boulevardtheater bevorzugt. So konnte man die „Pension Schöller“ und „Die Spanische Fliege“ auch auf der Großenengliser Bühne sehen.
Weiter Weiter
Theater zu spielen hat in Großenenglis schon eine lange Tradition. Bereits vor dem 2. Weltkrieg gab es auf Initiative des Sportvereins Theateraufführungen. In den 50er und 60er Jahren waren es dann der Gesangverein und der Bund der Vertriebenen, die die Stücke aufführten. Nach einer längerern Pause gab es 1980 einen Neubeginn. Unter der Federführung des Kulturrings wurde im Rahmen der Kulturwoche das Stück „Die Gebietsreform“ aufgeführt. Auf der Bühne standen dabei hauptsächlich Mitglieder des Posaunenchors und der Freiwilligen Feuerwehr. Noch zwei weitere Jahre wurde unter der Regie des Kulturrings gespielt. Am 17. Juni 1983 trafen sich dann 12 Personen und gründeten die „Theatergruppe 1983“. Im selben Jahr organisierten sie den ersten eigenen Theaterabend mit dem Lustspiel „Ehestand und Wehestand“. 1994 waren wir auf der Suche nach einem neuen Namen. Er sollte ein wenig künstlerischen Touch haben, aber auch pfiffig, einprägsam und seriös sein. Nach einer Zuschauerbefragung entschieden wir uns für „Bunte Bühne Großenenglis“. Im Jahr 2008 wurden wir ein „eingetragener Verein“ und in 2009 haben wir das Gebäude der ehemaligen Raiffeisenkasse als Vereinshaus gekauft, umgebaut und renoviert. Damit konnte unsere Theaterarbeit weiter verbessert werden. Begann man 1983 mit einer Aufführung vor ca. 250 Zuschauern, so sind es inzwischen elf Aufführungen der Erwachsenen - und Kindergruppe pro Jahr. Insbesondere durch die Veränderung der angebotenen Theaterstücke konnten unsere Zuschauerzahlen erheblich gesteigert werden. Waren es in den 80er und 90er Jahren noch überwiegend volks-tümliche- und bäuerliche Theaterstücke, so wird heute anspruchsvolleres Boulevardtheater bevorzugt. So konnte man die „Pension Schöller“ und „Die Spanische Fliege“ auch auf der Großenengliser Bühne sehen.
Weiter Weiter